Das Traumazentrum in Dillenburg erfüllt die Anforderungen eines Traumazentrums der lokalen Versorgungsstufe, während das Zentrum in Wetzlar als regionales Traumazentrum anerkannt ist. Im Rahmen der Begehung überprüften die Auditoren die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität beider Zentren und führten zahlreiche Gespräche mit den beteiligten Fachkräften und internen Partnern.

„Die erfolgreiche Rezertifizierung ist ein Zeichen für die hohe Kompetenz und das Engagement unserer Mitarbeiter. Die hervorragende Zusammenarbeit aller beteiligten Berufsgruppen ist essenziell für eine bestmögliche Versorgung von Schwerverletzten“, betont Tobias Gottschalk, Sprecher der Geschäftsführung der Lahn-Dill-Kliniken.

Die Zertifizierung gilt für drei Jahre und bestätigt, dass beide Traumazentren die hohen Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V. (DGU) an die Behandlung von Schwerverletzten erfüllen.

Auch die Leiter der Traumazentren, Professor Dr. Christopher Bliemel, verantwortlicher Chefarzt in Wetzlar und Priv.-Doz. Dr. René Burchard, verantwortlicher Chefarzt in Dillenburg, zeigen sich erfreut über das positive Ergebnis: „Unsere Teams arbeiten täglich mit höchstem Einsatz und großer Fachkompetenz. Diese Bestätigung durch die Auditoren ist eine verdiente Anerkennung für das Engagement aller Beteiligten.“

Die Lahn-Dill-Kliniken sind Teil des Traumanetzwerks Mittelhessen, das die schnelle Rettung und optimale Versorgung schwerverletzter Unfallopfer sicherstellt. Die enge Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Partnern ermöglicht eine optimale Behandlung, insbesondere in den ersten kritischen Stunden nach einem Unfall. Durch abgestimmte Strukturen und Prozesse wird falls notwendig auch eine nahtlose Weiterbehandlung in spezialisierten Kliniken gewährleistet.

 

Freuen sich über die erfolgreiche Zertifizierung als Traumazentren (v.l.): Katja Streckbein, Geschäftsführerin Lahn-Dill-Kliniken, Tobias Gottschalk, Geschäftsführer (Sprecher) der Lahn-Dill-Kliniken, Markus Roller, Oberarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum Wetzlar, Prof. Dr. med. Christopher Bliemel, Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum Wetzlar, Priv.-Doz. Dr. med. René Burchard, Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie der Dill-Kliniken in Dillenburg, Sylvia Kapelle, Stellvertreterin der Pflegedirektorin / Pflegedienstleitung Lahn-Dill-Kliniken, Andrea Tönges, Leitung Qualitäts- und Risikomanagement Lahn-Dill-Kliniken, Susanne Weigeld, Qualitäts- und Risikomanagement.
Freuen sich über die erfolgreiche Zertifizierung als Traumazentren (v.l.): Katja Streckbein, Geschäftsführerin der Lahn-Dill-Kliniken, Tobias Gottschalk, Geschäftsführer (Sprecher) der Lahn-Dill-Kliniken, Markus Roller, Oberarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum Wetzlar, Prof. Dr. med. Christopher Bliemel, Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum Wetzlar, Priv.-Doz. Dr. med. René Burchard, Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie der Dill-Kliniken in Dillenburg, Sylvia Kapelle, Stellvertreterin der Pflegedirektorin / Pflegedienstleitung Lahn-Dill-Kliniken, Andrea Tönges, Leitung Qualitäts- und Risikomanagement Lahn-Dill-Kliniken, Susanne Weigeld, stv. Leitung Qualitäts- und Risikomanagement.